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- Kategorie: Qigong
Aus der Geschichte der chinesischen Heilmethode in Theorie und Praxis Wissenswertes erfahren, Yin und Yang im Wechselspiel. In dem Kurs werden Segmente und verschiedene Atemübungen erlernt z.B. das „Lungen-Qigong“, Methoden aus dem „Biyun“ um die Wirbelsäule zu stäken oder „5 Elemente-Übungen“.
Die Kurse sind keine Therapie sie können die Gesundheit stützen und Krankheiten vorbeugen, sind aber nicht geeignet zur Diagnose oder Therapie von Erkrankungen.
Gutes Stand-, Seh- und Hörvermögen sollten vorhanden sein.
Übungsort: Halle I, Dojo in der Ludwig-Jahn-Str., Hannover Misburg, am Mittwoch, den 23.10. – 18.12.2024 in der Zeit von 16:30 bis 18:00 Uhr.
Die Kosten betragen 54,00 €. Für Mitglieder frei.
Verbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer: 0511/578653.
Ich freue mich auf Euren Anruf.
Renate Krieghoff (ÜL)
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- Kategorie: Qigong
Qigong hat seinen Ursprung in China. Ursprünglich als Kampfkunst entwickelt, wird es seid dem letzten Jahrhundert zunehmend zur Krankheitsbewältigung und -verhinderung eingesetzt. Der Mensch wird in seiner Ganzheitlichkeit, d. h. mit Körper, Geist und Seele angesprochen. Die Übungen aus dem Qigong sollen zu Wohlbefinden und innerem Gleichgewicht führen. Um die innere Balance zu erreichen, werden sanfte und fließende Bewegungen im Einklang mit der Atmung durchgeführt.
Qigong ist für jede Altersgruppe geeignet und kann jede Zielgruppe ansprechen.
Ziele des Qigong
- Körperwahrnehmungsfähigkeit fördern,
- Körperhaltung verbessern,
- Entspannungsfähigkeit fördern,
- Atemwahrnehmung und -regulation verbessern,
- Äußere Balance (Standfestigkeit, Gleichgewicht) verbessern,
- Konzentration und Aufmerksamkeit schulen,
- Koordinative Fähigkeiten verbessern,
- Kräftigung der Muskulatur,
- Förderung der Beweglichkeit,
Unbekanntes kennen lernen und umsetzen.
In allen Bewegungen des Qigong werden immer mehrere der genannten Ziele angestrebt und wirken auf Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft.
Der Atem soll fließen, ohne Anstrengung.
Die Bewegungen sollen der Atmung angepasst werden, nicht umgekehrt.
Die Muskulatur soll eine Grundspannung haben, weder schlaff noch verspannt sein.
Der Stand ist stabil, aber nicht starr.
Die Füße haben guten Bodenkontakt, das Körpergewicht ist gleichmäßig auf die Fußsohlen verteilt.
Die Aufmerksamkeit ist ganz bei sich und den eigenen Bewegungen.
(Aus dem "Praxisbuch Sporttherapie")